Was ist eine Blühpatenschaft? |
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Mit einer Blühpatenschaft tragen Sie zur finanziellen Unterstützung unseres Projekts "blüh-für-mich" bei. In Ihrem Namen entstehen hier in Dithmarschen – in der Metropolregion Hamburg zwischen Hamburg und Sylt – insekten- und wildtierfreundliche Blühstreifen, ökologisch wertvolle Flächen für Insekten und Säugetiere, die auch eine Augenweide für die Menschen sind. Somit haben auch diejenigen, die selbst keinen Garten besitzen, die Chance, einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Bienenkultur zu leisten und gleichzeitig Gutes für unsere Umwelt zu tun.
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Wer kann mitmachen? Und wie wird man Blühpate? | Einblenden |
Bei "blüh-für-mich" kann jeder Blühpate werden. Sie als Privatperson können selbst eine Patenschaft übernehmen, oder diese verschenken: Statt einem Blumenstrauß zum Hochzeitstag, als Geschenk zu Weihnachten oder zum Geburtstag, in jedem Fall ein Symbol für eine bessere Zukunft für Enkelkinder oder Kinder. Auch Firmen, Gerwebetreibende, Vereine oder sonstige Gruppen können Blühpaten werden. Firmen können ihre Patenschaft auch im Internet präsentieren. Individuelle Werbe-Kooperationen sind denkbar. Jeder Pate erhält eine Patenschafts-Urkunde. Wie genau Sie Blühpate werden können, erfahren Sie hier.
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Ab welcher Flächengröße kann man mitmachen und was kostet es? |
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Die Mindestfläche für eine Patenschaft beträgt 100 qm. Bei einer 1- oder 3-jährigen Patenschaft kosten 100 qm 50,00 Euro pro Jahr, also 150,00 Euro für die gesamte Patenschaft. Wer die Natur für 5 Jahre unterstützen will, bezahlt für 100 qm Blühfläche nur 45 € im Jahr, da dann die Kosten für die Verwaltung geringer sind. Die 5-jährige Patenschaft von 100 qm kostet also insgesamt 225,00 Euro. Eine Patenschaft ist nicht mehrwertsteuerpflichtig, die Preise sind also ohne MwSt.
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Was bewirkt meine Blühpatenschaft? |
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Durch Ihre Blühpatenschaft können wir ein möglichst großes Netz von Blühstreifen schaffen. Dies bietet bedrohten Insekten (Bienen, Schmetterlingen etc.), Vögeln und Kleinsäugern wieder vermehrt Nahrungs- und Lebensraum. Gleichzeitig helfen Sie dabei, eine blühende Landschaft zu gestalten und eine wachsende Zahl von Menschen für bestäubende Insekten zu sensibilisieren.
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Wie werden die Mittel aus den Blühpatenschaften eingesetzt? |
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Wir nutzen Ihren Patenschaftsbeitrag um Saatgut einzukaufen. Je hochwertiger das Saatgut, umso höher die Wachstumsgarantie, aber leider auch der Preis. Außerdem finanzieren wir damit unsere Arbeit auf den Blühstreifen: wir grubbern die Flächen vor jeder neuen Aussaat, kontrollieren regelmäßig die Entwicklung und entfernen gegebenenfalls vereinzelt ‚Problemkräuter‘. Ihren finanzieller Beitrag können Sie auch als eine Art „Ersatz-Zuwendung“ sehen, da wir von diesen Flächen sonst keine Einnahmen für die Kostendeckung unseres Betriebs generieren können. Wir stellen gerne unsere Flächen den Bienen und anderen Tieren als Blütenparadies zur Verfügung, aber auch wir müssen unsere Lebensgrundlage sichern.
Es entsteht ein Aufwand für die Organisation und Verwaltung des Projekts "blüh-für-mich", den wir gerne möglichst gering halten wollen. Darum freuen wir uns über langjährige Patenschaften.
Schließlich kostet es auch Geld, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben und möglichst viele Blühpaten zu finden. Wir danken an dieser Stelle Daniela und Wolfgang Wehrmeier (wehrmeier-design.de) für ihre engagierte Unterstützung unseres Projekts.
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Ist meine Blühpatenschaft steuerlich absetzbar? |
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Eine Patenschaft ist nicht mehrwertsteuerpflichtig, die Preise sind also ohne MwSt.
Momentan haben wir noch keinen Verein oder eine gemeinnützige Organisation, um Spendenbescheinigungen auszustellen. Wenn alles gut verläuft, nehmen wir das für nächstes Jahr auf die To-Do-Liste. In jedem Fall bekommen Sie eine Patenschafts-Urkunde über die von Ihnen bezahlte Summe.
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Wird das Projekt staatlich gefördert? |
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Für dieses Projekt wird bewusst auf eine Förderung durch Agrarumweltmaßnahmen verzichtet. Dadurch haben wir freie Entwicklungsmöglichkeiten und können so besser auf regionlae Gegebenheiten achten, als dies überregionale Fördermaßnahmen vorgeben. Wir setzten auf weniger Bürokratie und dafür auf mehr Handlungsfreiheit und langjährige Erfahrung, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Angefangen damit, dass eine wesentlich teurere Saatgutmischung verwendet wird, als die bei diversen Förderprogrammen vorausgesetzt wird.
Für die Feldstücke, die für die Blühpatenschaft vorgesehen sind, beantragen wir weiterhin die Direktzahlung und Ausgleichszulage, da die Zahlungsansprüche bei einer dreijährigen Nichtnutzung verfallen würden und nach diesen Zeitraum neu gekauft werden müssten.
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Wie kann ich mich über die Entwicklung meines Blühstreifens informieren? |
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Alle aktuellen Informationen finden Sie ab sofort in unserem Bereich AKTUELLES. Außerdem werden wir auf unserer Facebook-Seite in loser Reihenfolge Fotos, z.B. von der Aussaat, der Blütenwiese, den Insekten, usw. veröffentlichen. Natürlich dürfen Sie auch jederzeit die Wiese besuchen und besichtigen (s. unten).
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Was genau sind Blühstreifen und wozu dienen sie? |
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Ein Blühstreifen wird als Ackerumrandung angelegt. Diese bunten Blühstreifen können zu Blühkorridoren miteinander verbunden werden. Diese Verbund-Wege sind laut Bündnis Naturschutz wichtig für die genetische Vielfalt der Insekten und Tiere. Somit wird ein Lebensraum für Insekten, wie Bienen und Schmetterlinge geschaffen, für Vögel, Amphibien und Reptilien und nicht zuletzt für kleine Säugetiere wie Hasen und Fasane. In diesen Schutzzonen können viele Insekten und andere Tiere größere Distanzen besser überwinden, Futter und Schutz finden. Die Blühstreifen bleiben mindestens bis zum März des kommenden Jahres stehen, damit alle Pflanzen blühen können, die Insekten genug Zeit haben, Nahrung zu sammeln, sich zu vermehren, Eier zu legen, zu schlüpfen und so weiter. Da der Blühstreifen überjährig stehen bleibt und nicht bearbeitet wird, bietet er den Tieren gerade in der kalten Jahreszeit einen Rückzugsort um hier geschützt zu überwintern.
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Wie und wo werden unsere Blühstreifen angelegt? |
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Nach einem Austausch mit dem Naturschutzverein Bündnis Naturschutz in Dithmarschen e. V. sind wir in Gesprächen zu der Entscheidung gekommen, die Blühstreifen in einer Breite von 4 Meter oder 8 Meter als Ackerumrandung anzulegen. Dazu fahren wir mit der Sähmaschine 1 x bzw. 2 x am Feldrand entlang. Im Dithmarscher Marschland, wo sich unsere Felder befinden, grenzt fast jeder Acker an einen Entwässerungsgraben oder Siel von 2-6 Metern Breite. Die naturbelassenen Ackerrandstreifen sind dadurch also mindestens 6 Meter, bei beidseitigem Blühsaum sogar bis zu 16 Meter breit. Da wir mit unserem landwirtschaftlichen Betrieb im Umkreis von ca.10 Kilometern agieren, ist es uns möglich, die bunten Blühstreifen entlang unserer Äcker miteinander zu vernetzen, es entstehen regelrechte Blühkorridore.
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Wann geht es los? | Einblenden |
Der Saatzeitpunkt für die Blühstreifenn variiert jedes Jahr je nach Witterung zwischen Mitte April bis Mitte Mai. Optimal ist ein Zeitpunkt, wo keine Spätfröste mehr zu befürchten sind. Für einen optimalen Saatzeitpunkt ist es ebenso wichtig, dass Regen angekündigt wird.
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Wie wird gesät und welche Saatmischungen kommen zum Einsatz? |
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Die Saatgutmischung wird mit unseren Maschinen ausgesät. Die Saatstärke beträgt ca. 15-20 kg/ha. Unser Ziel ist es, möglichst ökologisch wertvolle und nachhaltige Blühflächen zu schaffen. Deshalb legen wir Wert auf regionales Saatgut, welches bestmöglich an unsere lokalen Verhältnisse angepasst ist.
Unsere Blühstreifen-Saatmischung besteht aus folgenden Leguminosen, Kräutern und sonstigen Kulturpflanzen wie z. B.: Rotklee, Weißklee, Inkarnatklee, Saatwicken, Kornblume, Dill, Fenchel, Klatschmohn, Koriander, Ringelblume, Buchweizen, Sommerweizen, Sommergerste, Öllein, Phacelia, Ramtillkraut, Sonnenblume, Gelbsenf, Ölrettich
Dadurch, dass wir jährlich wieder neu aufsäen, werden außerdem auch Kräuter mit auflaufen wie z. B. Melde, Hirtentäschelkraut, Klettenlabkraut, Ehrenpreis, Ackerstiefmütterchen und vieles mehr, die wichtig sind für die Kleinstbienenarten.
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Welche Bedeutung haben die einzelnen Pflanzen in der Saatmischung? |
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Genauere Bedeutung einiger Pflanzen aus der
Saatmischung:
Buchweizen (einjährige Kulturpflanze) Als eine der ersten Pflanzen, die nach der Aussaat zu blühen beginnen (ca. sechs bis acht Wochen nach der Saat), ist der Buchweizen in den meisten Blühmischungen enthalten. Für Blühstreifen eignet sich nur der echte Buchweizen, da seine Blüten Nektar enthalten.
Der Kreuzblütler Ölrettich beginnt ca. zur selben Zeit zu blühen wie der Gelbsenf. Allerdings blüht er deutlich länger als der Gelbsenf, da es oftmals noch zu einer Nachblüte im September kommt. Bei Insekten ist diese Pflanze äußerst beliebt.
>Als Pollen- und Nektarlieferant wird Phacelia von zahlreichen Bienenarten besucht. Ihr dunkel-lila gefärbter Pollen fällt in den Pollenhöschen der Honigbienen und Hummeln direkt auf.
Gelbsenf zählt, neben Ölrettich, zu den konkurrenzstärksten Pflanzen innerhalb der Blühmischungen. Ein zu hoher Anteil dieser Arten kann zur Unterdrückung anderer Pflanzen führen. Genau wie Ölrettich ist auch der Gelbsenf bei den Bienen sehr beliebt, blüht jedoch nur für etwa zwei Wochen zu Beginn der Mischung.
Aufgrund seiner Unscheinbarkeit und des alltäglichen Vorkommens wird die Bedeutung des Klees oftmals unterschätzt. Dabei ist der Klee eine der wichtigsten Bienenweidepflanzen und bietet den Bienen eine wertvolle Spättracht. Der rotbraune Pollen des zwölf Wochen lang blühenden Rotklees wird von Ende Juni bis Mitte Oktober geerntet. Zwar ist der Beflug des Rotklees beschwerlich, da aufgrund der geringen Nektarmenge sehr viele Blüten angeflogen werden müssen, aber dennoch ist der Ertrag dank des hohen Zuckergehaltes des Nektars beachtlich. Der von Mai bis Oktober blühende Weißklee ist eine sehr bekannte und weit verbreitete Wiesen- und Weidepflanze. Aufgrund des sehr reichhaltigen Nektar- und Pollenangebotes dient der Weißklee als sehr gute Bienenweidepflanze. Im Gegensatz zum Rotklee ist der Pollen des Weißklees grünbraun.
Die Kerne der bis zu zwei Meter hoch wachsenden Sonnenblume (Helianthus annuus) liefern dem Federwild aufgrund ihres hohen Proteingehalts eine erstklassige Äsung. Zudem werden die jungen Blätter dieser Pflanze von vielen Wildtierarten als Nahrungsquelle genutzt. Da im Winter auch die abgestorbenen Pflanzen noch eine Weile stehen bleiben, bieten diese vielen Wildarten noch weit über den sogenannten „Ernteschock“ hinaus Unterschlupf.
Die beiden Getreidearten sind für die Insekten zwar uninteressant, spielen aber als Nahrungsgrundlage für die heimische Vogelwelt im Winter eine große Rolle. Darum werden sie als geringer Anteil mit in die Mischung aufgenommen.
Als alte Kulturpflanze passt der Lein sehr gut für die heimische Insektenwelt und blüht von Juli bis September.
Aus der Familie der Schmetterlingsblüttler ist sie auch eine heimische Pflanze, die gerne von Insekten angeflogen wird.
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Was geschieht nach der Aussaat? |
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Nach der Aussaat findet keine Pflege der Blühflächen mehr statt. Der Sinn des Projektes besteht darin, die Natur sich frei entwickeln zu lassen – ohne menschlichen Eingriff, ohne Düngung, ohne Pflanzenschutzmittel. Allenfalls wird eine punktuelle Entfernung von „Problemkräutern“ durchgeführt. Die besondere Saatmischungen sollen dazu führen, dass die unterschiedlichen Blüten über ein langes Zeitfenster blühen, sie aber auch genügend Samen als Futter bilden. Die Pflanzen werden auch noch über den Winter als Schutz- und Rückzugsort stehen bleiben. Erst Mitte April des Folgejahres startet frühestens die Neusaat.
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Wo ist „mein“ Blühstreifen? |
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Unsere Felder liegen in der Metropolregion Hamburg, in Norderdithmarschen zwischen Heide und Büsum, nur ca. 100 km von Hamburg entfernt. Dithmarschen ist bequem und schnell über die A23 zu erreichen. Welche und wieviele Felder wir mit blühenden Randstreifen versehen können, hängt von der Zahl der Paten ab. Je mehr Paten es gibt, desto dichter wird das Netz. Auf Ihrer Paten-Urkunde von "blüh-für-mich" finden Sie eine Blühpaten-Nummer, welche einem speziellem Feld zugewiesen ist. Vergleichen Sie Ihre Nummer mit den Nummern auf der Karte, dann finden Sie Ihren Blühstreifen.
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Kann ich den Blühstreifen besuchen? |
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Die meisten Blühflächen sind gut erreichbar. Verbinden Sie den Besuch Ihres Blühstreifens mit einem Ausflug an die Nordsee. So können Sie Ihrer Paten-Blühfläche jederzeit beim Wachsen zuschauen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit und um die Pflanzen und Tieren nicht zu verletzen, vermeiden Sie bitte das Betreten der Blühstreifen sowie der angrenzenden Ackerflächen. Während der Blütephase werden wir unseren Paten einige Termine anbieten, an denen wir die Brühstreifen gemeinsam besuchen und wir für Fragen zur Verfügung stehen ...
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Darf ich als Pate von "meinem" Blühstreifen Blumen mitnehmen? |
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Wir würden Sie bitten, vom Blumen pflücken Abstand zu nehmen. Zum einen sind die Blumen ja zum Wohl der Insekten gedacht und zum anderen freut sich nicht jedes Insekt über Ihren Besuch! Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zum Schutz der Pflanzen und Tiere, vermeiden Sie bitte das Betreten der Blühstreifen sowie der angrenzenden Ackerflächen.
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Gibt es eine Kooperation mit Imkern? |
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Wir freuen uns sehr, dass sich ein Imker aus der Region dazu bereit erklärt hat, einige Bienenvölker an den Blühstreifen aufzustellen. Bei Interesse können wir gerne den Kontakt zum Imker herstellen.
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Was passiert nach 3 bzw. 5 Jahren? |
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Solange Ihre Patenschaft läuft, bleiben die Ackerränder als Blühstreifen bestehen, also mindestens die nächsten 3 bzw. 5 Jahre. Wenn danach – wie wir hoffen – weiterhin Interesse besteht, werden wir das Projekt auf anderen/weiteren Flächen fortsetzen.
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Warum machen wir uns Gedanken über Insekten und Natur? |
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Wir Landwirte haben die Verantwortung, ausreichend Lebensmittel zu produzieren. Um nicht unnötig stark mit chemischer Düngung und Pflanzenschutzmittel eingreifen zu müssen, haben auch wir ein großes Interesse an einer intakten Natur und Tierwelt. Denn wir alle sind ein Teil des natürlichen Kreislaufs der Natur zwischen Erde, Pflanzen und Lebewesen. Pflanzen dienen als Nahrung für viele Tierarten wie Vögel, Säugetiere und Insekten. Gerade Insekten erfüllen vielfältige Aufgaben: 1. Durch Ihre Bestäubung sorgen Insekten für die Vermehrung von Pflanzen; ca. 75% der wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte sind von einer Bestäubung abhängig, um keine Ernteausfälle zu verzeichnen. 2. Insekten sind Nahrungsgrundlage für insektenfressende Vorgelarten und somit ein wichtiges Bildeglied in Kreislauf der Natur. 3. Bodenlebende Insekten fördern die Humusbildung und sind damit unersetzlich für die Bodenfruchtbarkeit und -gesundheit.
In Zeiten der Erderwärmung und dem Insektensterben, wollen wir mit Ihrer Hilfe als Blühpate der Natur einen Teil zurückgeben. In der Vergangenheit hatten viele Menschen in den Dörfern oder auch Vorstädten noch eine Gartenfläche zur Eigenversorgung mit einer großen Blühvielfalt. Doch heutzutage sind die Menschen meist beruflich stark eingespannt, immer häufiger wird der Garten durch eine Rasenfläche gestaltet, da sie leicht und schnell zu pflegen ist. Dies ist allerdings keine gute Nahrungsgrundlage für bestäubende Insekten. Um dem entgegenzuwirken, haben wir nach dem Motto: „Stadt und Land, Hand in Hand.“ das Blühprojekt "blüh-für-mich" iniziiert. Wir haben die Flächen und die Möglichkeiten, diese zum Blühen zu bringen, und Sie können uns dabei finanziell mit einer Blühpatenschaft unterstützen.
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